IGP – Zuschlag für Objektüberwachung am Flughafen München

Die IGP Ingenieur GmbH übernimmt die Objektüberwachung für den Innenausbau des Neubaus am Terminal 1 des Münchener Flughafens. Das Planungsbüro erhielt den Zuschlag im Rahmen einer EU-weiten, öffentlichen Ausschreibung von der Flughafen München GmbH. Die Erweiterung des Terminal 1 soll zur Steigerung der Service- und Aufenthaltsqualität sowie einer bedarfsgerechten Herstellung des Non-Schengen-Bereichs dienen. Das Team der IGP ist damit nach Fertigstellung des Rohbaus und der Fassade für den Innenausbau des Neubaus am Terminal 1 verantwortlich.

Der 340 m langer Pier schließt im rechten Winkel an das bestehende Terminal 1 an und umfasst den Bereich mit den Abfluggates, sowie den Kern des Gebäudes mit seinen Retail Stores und Gastronomieflächen mit einer Bruttogeschossfläche von rund 90.000 m² verteilt auf fünf Ebenen. „Die Erweiterung des 1992 eröffneten Terminal 1 erfolgt im laufenden Betrieb.“, erklärt Christian Werner, Geschäftsführer der IGP Ingenieur GmbH, und fügt hinzu: „Die Anforderungen im Luftverkehr unterliegen einem ständigen Wandel mit neuen Anforderungen an Flughäfen und damit verbundenen Neu- und Umbaumaßnahmen.“ Die Inbetriebnahme erfolgt voraussichtlich im 2. Quartal 2026.

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