Hygienische Bauwerksabdichtung in der Lebensmittelindustrie

Eine neue Broschüre von Wolfin informiert über die hygienische Bauwerksabdichtung in der Lebensmittelindustrie. Für hoch beanspruchte Flächen fordert die DIN 18195 Teil 5, die künftig in der DIN 18534 geregelt sein wird, eine normgerechte Bauwerksabdichtung, die die Tragkonstruktion zuverlässig und nachhaltig schützt.

In der Lebensmittelindustrie müssen Fußböden sehr sorgfältig und verlässlich gegen Fette und Öle abgedichtet werden. Denn bei der täglichen intensiven Nutzung und den daraus resultierenden mechanischen Belastungen der Böden entstehen feine Risse in Fugen und in Fliesen oder anderen Bodenbelägen. Durch diese Beschädigungen im Oberbelag dringen Verschmutzungen in die Bodenkonstruktion ein. Zunächst saugt der Estrich sich mit diesen Stoffen voll. Wenn dann die Milchsäure als Abbauprodukt von Fetten und Kohlehydraten an die Tragkonstruktion des Gebäudes gelangt, greift sie den Beton und die Bewehrung an. Dies hat zur Folge, dass die Standsicherheit des Gebäudes in Gefahr ist, und eine kostenintensive Sanierung, die zwangsläufig zu einem Produktionsausfall führt, ist unumgänglich.

Wie dies sicher mit Produkten von Wolfin Bautechnik verhindert werden kann, wird in der Broschüre „Hygiene auf allen Ebenen“ auf zwölf Seiten detailliert und fundiert erläutert.

Kostenloser Bezug: www.wolfin.de

Robert Altmannshofer
Robert Altmannshofer
Chefredakteur und Objektleiter industrieBAU

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