Auffangbauwerke: Betonbau beim Umgang mit wassergefährdenden Stoffen

Das InformationsZentrum Beton hat eine neue Arbeitshilfe zum Betonbau beim Umgang mit wassergefährdenden Stoffen veröffentlicht. Auf 92 Seiten erläutert sie die komplexen Zusammenhänge beim Umgang mit wassergefährdenden Stoffen. Außerdem werden anhand von Ablaufdiagrammen und ausgewählten Beispielen die technischen Zusammenhänge dargestellt. Bauwerke für den Umgang mit wassergefährdenden Stoffen unterliegen bei Planung, Bau, Betrieb, Abbruch und Entsorgung gesetzlichen Regelungen und behördlichen Auflagen.

Die materialtechnologischen und konstruktiven Möglichkeiten qualifizieren den Baustoff Beton für Bauwerke im Bereich des Umweltschutzes, bei denen wasserrechtliche Ansprüche einzuhalten sind. Handelt es sich um Bauteile, die wassergefährdende Stoffe als Sekundärbarriere zurückhalten sollen, erfordert dies eine über das übliche Maß hinaus vorausschauende Planung. Für alle am Bau Beteiligten ergeben sich somit äußerst anspruchsvolle Bauaufgaben, die sicheren Umgang mit Baustoffen, Bauverfahren und den einschlägigen Regelwerken erfordern.

Die Broschüre Auffangbauwerke ist für 19,80 Euro im www.betonshop.de oder im Buchhandel erhältlich.

Robert Altmannshofer
Robert Altmannshofer
Chefredakteur und Objektleiter industrieBAU

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